In dem südamerikanischen Land Uruguay gibt es aktuell eine schwere Trockenheitsperiode. Die Präsidentin Cosse ruft den Notstand für die Hauptstadt Montevideo aus. Da die Dürre schon seit einem Monat existiert, hätten sie jetzt durch den Wassermangel nur noch Trinkwasser für 30 Tage. Durch die Trockenheit reißt der Boden auf und keine Pflanzen können mehr wachsen.
Zusätzlich gibt es auch zu wenig Unterstützung für die Menschen in Uruguay. Unter anderem steigt jetzt auch die Waldbrandgefahr.
Sollte ein Waldbrand eintreten, könnte es wegen der starken Dürre riesige Flächen komplett abbrennen.
Wenn die Feuerwehr die Brände nicht rechtzeitig löschen kann, könnte das Auswirkungen auf andere Gebiete/Länder haben.
Zusätzlich kann sich die Dürre auch auf alle anderen Länder ausbreiten und somit auch in anderen Ländern so massive Schäden anrichten und den Boden so zerstören, dass man nichts mehr anbauen kann und das komplette Wasser austrocknen kann, sodass die Menschen nichts mehr zu trinken haben. Uruguay leitet schon seit mehr als 70 Jahren unter Dürre, weswegen jetzt ein neuer Stausee für Montevideo errichtet werden soll und es teilweise kostenlose Ausgaben an Wasserflaschen zur Unterstützung geben soll.
Paul + Eliah
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